Katzenklappe mit Wärmedämmung

PetWALK: Die Katzenklappe mit Wärmedämmung

Ein großes Manko fast aller Katzenklappen ist die nicht vorhandene Wärmedämmung. Da baut man sich ein Haus und achtet streng darauf, dass keine Lücken in der Dämmung (Wärmebrücken) sind und dann macht man sich mit dem Einbau der Katzenklappe wieder vieles kaputt. Vor allem in der kalten Jahreszeit merkt man doch ganz schön, wie gut die Kälte durch die Katzenklappe in das Haus/die Wohnung hereinkommt.

Katzenklappe mit WärmedämmungDarüber habe ich mich schon oft geärgert und mich daher nach einer Lösung bzw. nach Alternativen umgeschaut. Und ich bin tatsächlich fündig geworden: Die wärmegedämmte Katzentüre von petWALK.

Die Katzenklappe ist laut Hersteller vollständig gedämmt und absolut luft- und regendicht. Also anscheinend genau das wonach ich gesucht habe.

Demnach erfüllt die Katzenklappe mit Wärmedämmung von petWALK sogar als weltweit einzige Katzenklappe die strengen Anforderungen, die an Passivhäuser gestellt werden.

Ich wohne zwar nicht in einem Passivhaus, habe aber darauf geachtet, dass alles luftdicht gedämmt ist um den Energieverbrauch für das Heizen möglichst gering zu halten. Eine Schwachstelle war da bisher eindeutig die Katzenklappe, mit der ich ansonsten übrigens absolut zufrieden bin.

Von den reinen Werten aus der Produktbeschreibung klingt es tatsächlich so, als ob die petWALK Katzentüre da endlich Abhilfe schaffen kann. In der Standardvariante hat die Türe einen U-Wert von 0,811 W/(m²K)m, mit der optional erhältlichen Rahmendämmung sogar von 0,523 W/(m²K).

Ebenso wichtig wie eine gute Dämmung ist aber auch, dass die Klappe vollkommen luftdicht ist. Laut petWALK ist die Katzenklappe mit Wärmedämmung sogar für den „Blower Door Test“ geeignet. Für diejenigen, die es genau wissen möchten auch hier zur Vollständigkeit noch die Messwerte: n600 = 0,0 m3/h, Klasse 4 gem. Prüfnorm für Fenster, Türen EN 12207 – 1999–11.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Katzentüre ist schlagregendicht (Klasse E1350 gemäß Prüfnorm für Fenster, Türen EN 12208 – 1999–11) und lässt somit keine Feuchtigkeit ins Haus.

Das klingt ja alles super und scheint die Lösung des Problems zu sein. Aber funktioniert das auch wirklich?

Um mich von der Katzenklappe mit Wärmedämmung zu überzeugen und meine Erfahrungen mit Euch zu teilen, hat die Firma petWALK mir freundlicherweise ein Testgerät für einige Tage zur Verfügung gestellt.

Den ausführlichen Testbericht könnt Ihr hier nachlesen: petWALK Katzentüre – Testbericht.

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